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Stadt Zug auf Social Media: „Dialog ist gefragt“

11. November 2011
Facebook, Twitter und Youtube: die Stadt Zug dehnt ihre Kommunikation auf die neuen Medien aus. Anfang November hat die Stadt ein sechsmonatiges Pilotprojekt gestartet. Was das Projekt auszeichnet, ist die starke crossmediale Vernetzung der neuen Medien mit traditionellen Kommunikationsinstrumenten.

Die Stadt Zug ist ab sofort mit einer Seite auf Facebook vertreten. Auch auf Twitter und Youtube soll künftig kommuniziert werden. „Der Stadtrat will das interaktive Element dieser Medien nutzen und den aktiven Dialog mit der Bevölkerung fördern“, erklärt Stadtpräsident Dolfi Müller. „Wir erhoffen uns, insbesondere ein jüngeres Zielpublikum anzusprechen, zu dem der Zugang bis anhin nicht so einfach war.“ Dass die Mitwirkung keine Farce ist, zeigt die Stadt Zug mit ihrer ersten Umfrage auf Facebook: Gesucht wird ein passender Name für das neue Stadtmagazin, das ab Februar in alle Haushalte der Stadt verschickt wird. Sämtliche Vorschläge werden dem Stadtrat zur Wahl vorgelegt. Für den besten Vorschlag gibt es eine kleine Überraschung. Ebenfalls in den nächsten Wochen geplant ist eine Ticketverlosung für die Eisballettshow „Dornröschen on Ice“.

Medien vernetzen
„Social Media auf sich allein gestellt zu nutzen, macht wenig Sinn“, ist sich Michaela Eicher, Leiterin Kommunikation, bewusst. „Deshalb haben wir von Anfang an auf eine intensive Verzahnung mit unseren übrigen Medien geachtet.“ Inputs aus den Social-Media-Kanälen werden in Publikationen wie dem neuen Stadtmagazin aufgenommen. Umgekehrt fliessen dialogische Elemente wie Wettbewerbe, Umfragen oder weiterführende Informationen und Bilder seitens der klassischen Medien in angepasster Form wiederum in die Social Media ein. Diese Vernetzung beeindruckt auch die Social-Media-Expertin wie Sandra Albisser von SocialCom, die das Projekt der Stadt Zug begleitet hat: „Social Media ist nicht einfach ein zusätzlicher Kommunikationskanal sondern eine Unternehmensphilosophie. Besonders aufgefallen ist, wie offen die Verwaltung diesem Medium begegnete. Alle waren von der Notwendigkeit und dem zukünftigen Mehrwert dieser Kommunikation überzeugt.“ Inhaltlich will die Stadt neben Informationen zu städtischen Dienstleistungen auch kulturelle, politische, historische und touristische Tipps und Angebote publizieren.


Links
Facebook: www.facebook.com/stadtzug
Twitter: www.twitter.com/stadtzug
YouTube: www.youtube.com/stadtzug

Zug, 11. November 2011


Für Auskünfte:
Michaela Eicher, Leiterin Kommunikation, Tel. 041 728 21 82




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