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Stadtverwaltung Zug
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6301 Zug
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Abgeschlossene Projekte

Das Altstadtreglement aus dem Jahr 1983 entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen. In den vergangenen Jahrzenten hat sich die Anwendung des Denkmal- und des Ortsbildschutzes stark gewandelt. Aus diesem Grund entschied sich der Stadtrat zu einer Totalrevision des Altstadtreglements. Das neue Reglement wurde vom Grossen Gemeinderat am 8. September 2015 festgesetzt.

Nach der Ablehnung des Bebauungsplan „Belvedere“ haben Kanton und Stadt Zug die zukünftige Nutzung des Areals überprüft. Neben Wohnnutzungen diverser Ausprägung steht das Bauvolumen für eine publikumsattraktive öffentliche Nutzung mit hoher Ausstrahlungskraft im Zentrum der Anlage.

Der Bebauungsplan Lüssi Göbli ist Teil einer Gesamtplanung, die im Schnittstellenbereich der Siedlungsgebiete von Zug und Baar liegt. Er stellt die Umsetzung eines gemeinsamen Konkurrenzverfahrens dar.
Im Westen der Stadt Zug auf dem Gebiet Riedmatt entsteht ein neues Quartier. Auf dem 33‘000m² grossen Areal wurde im Zeitraum zwischen 2007 und 2016 eine Wohnüberbauung mit ca. 230 Wohnungen erstellt.
Das Gelände der V-ZUG AG soll langfristig als Produktionsstandort gesichert und ausgebaut werden. Zug soll zu einem Zentrum für Technologie und Innovation werden. Dank einem starken und eng vernetzten Cluster mit verschiedensten weiteren Nutzungen wird ein Umfeld geschaffen, welches die V-ZUG und die Stadt Zug als Wirtschaftsstandort massgebend stärkt.
Auf dem Gebiet Unterfeld Schleife wird in Zusammenarbeit zwischen der Stadt Zug und der Gemeinde Baar ein neues Quartier geplant. Die Gemeindegrenze zieht sich quer durch das geplante Quartier. Die beiden Bebauungspläne in Zug und Baar sind nur gemeinsam umsetzbar, was zu einer erhöhten interkommunalen Koordination führt.

Ein Tunnel mit 2.7 Metern Durchmesser und einer Länge von insgesamt 1.8 Kilometern, kreuz und quer vom Zugersee bis zur V-Zug, gebohrt unter der Stadt hindurch in einer Tiefe von mehr als acht Metern: Das sind die Eckdaten des ehrgeizigen Projekts, zurzeit eines der grössten in ganz Europa. Am 9. Januar 2017 haben die Bauarbeiten begonnen.

Das Gestaltungshandbuch Ortsbildschutzzone Gartenstadt Zug trägt dazu bei, das attraktive Wohnquartier Gartenstadt mit seinem typischen Ortsbild zu erhalten, weiterzuentwickeln und bestehende Defizite zu beheben.

Das Gestaltungshandbuch Oberwil beschreibt die besonderen Gestaltungselemente und leistet so einen wichtigen Beitrag, um den attraktiven Ortskern mit seinem typischen Ortsbild zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Im November 1999 brannte die städtische Liegenschaft "Zum Pfauen" am Kolinplatz 21 bis auf die Grundmauern nieder. Nach umfangreichen Planungen begannen im Mai 2016 die Arbeiten für den Neubau. Gleichzeitig wurden die angrenzenden Liegenschaften saniert. Die Bauarbeiten wurden Ende 2018 abgeschlossen.

Am 20. August 2018 starteten die Bauarbeiten für den Neubau der Erschliessung des Gebiets Lüssi/Göbli und für die Renaturierung des Arbachs. Die Arbeiten dauern rund elf Monate bis Ende Juli 2019. Das Gebiet ist bis dann für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt. Umleitungen sind signalisiert.

Das «Stadtraumkonzept Zug 2050» ist eine stadträumliche Grundlage und zeigt Wege und Möglichkeiten für die langfristige räumliche Entwicklung sowie die stadträumliche und bauliche Gestaltung der Stadt Zug auf.

Die Sanierungsarbeiten starteten am 20. Juni 2016 und wurden wie geplant am 18. August 2017 abgeschlossen. Das Haus wurde der Stiftung Theater Casino Zug, die den Betrieb leitet, termingerecht übergeben und mit einem grossen Eröffnungsfest am 16. und 17. September wieder eröffnet.