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Mit Poesie und Humor ins Jahr 2019

3. Januar 2019
Begleitet von zwei genialen Pantomimen feierten am Mittwoch im Theater-Casino rund 600 Zugerinnen und Zuger zusammen mit dem Stadtrat in neuer Zusammensetzung den Jahresbeginn 2019.

Sie sprachen mehr als eine Stunde kein Wort, die beiden Berliner Wolfram von Bodecker und Alexander Neander. Kein Kunststück, beide sind Pantomimen. Grosses Kunststück war dagegen, wie die Beiden das Zuger Publikum dennoch in ihren Bann zogen. Meisterlich beherrschten sie die Kunst, Geschichten «lediglich» mit enormem Ausdruck, Körperbeherrschung, Mimik und Rhythmus zu erzählen. Sichtlich gerührt wie beeindruckt fasziniert feierte das Publikum die «Compagnie Bodecker & Neander», die sich nach Schluss der Vorstellung zum traditionellen Apèro unter das Publikum mischte.

Zuvor wandte sich Karl Kobelt als neuer Stadtpräsident an die Stadtzugerinnen und –zuger. Versprechen gab er keine ab. Vielmehr gab er zum Ausdruck, dass er sich auf die neue Herausforderung mit dem Stadtratsteam freue, auch wenn noch nicht so eindeutig sei, wohin der Weg führe. Zuversicht strahlten er und die Stadtratsmitglieder Vroni Straub-Müller, Urs Raschle, Eliane Birchmeier sowie Stadtschreiber Martin Würmli allemal aus (Stadtrat André Wicki musste sich für den Anlass entschuldigen).

Thomas Gretener, Kommunikationsbeauftragter

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Geniale Pantomimen: von Bodecker und Neander im Theater-Casino
Geniale Pantomimen: von Bodecker und Neander im Theater-Casino
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