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Stadt Zug fördert eMobilität mit Sonderaktionen

4. April 2019
Elektromobile sind gegenüber Diesel- und Benzinfahrzeugen hinsichtlich Energie- und Klimaschutz, beim Lärm und der Luftqualität klar im Vorteil. Ebenso ist ein Elektromobil ungleich servicefreundlicher, leistungsstark und einfach zu fahren. Die Stadt Zug schafft mit zwei Sonderaktionen weitere Anreize, um die Elektromobilität noch attraktiver zu machen.

«Wer einmal elektrisch gefahren ist, will das nicht mehr missen», ist Stadtrat Urs Raschle überzeugt. Als eine der Massnahmen hat deshalb die Energiekommission vorgeschlagen, Fahrschulen in der Stadt Zug mit einem einmaligen Förderbeitrag von 5000 Franken zu unterstützen, wenn sie ein Elektrofahrzeug kaufen und damit Fahrschulstunden anbieten. «Das macht aus zwei Gründen Sinn: Seit dem 1. Februar 2019 gibt es im Führerschein keinen Eintrag mehr, wenn man mit einem Automaten gelernt hat. Und weil wir davon ausgehen, dass junge Menschen, die mit einem eMobil fahren lernen, nachher ebenfalls elektrisch unterwegs sein werden», so Urs Raschle.

In der zweiten Aktion will die Stadt Zug die Ladeinfrastruktur verbessern und weitere Lademöglichkeiten schaffen. Dazu sollen private Parkflächen in den Quartieren gefördert werden. Wer also sein Parkplatz mit einer Ladestation ausrüstet und öffentlich zugänglich macht, hat gute Chancen, von einem Förderbeitrag in der Höhe von 800 Franken zu profitieren.

Details zum Förderprogramm und den beiden Sonderaktionen unter:
www.stadtzug.ch/foerderprogramm

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