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Zuger-Kunstführer mit neuen Werken und Geschichten

31. März 2016
Nach der ersten Auflage des städtischen Kunststadtplanes im Jahr 2013 erscheint nun Anfang April 2016 die aktualisierte Version. Neu dabei sind Werke, die in den letzten Jahren eigens für den Zuger Stadtraum kreiert, wiederentdeckt oder frisch hinzugenommen wurden.

Die Kunstwerke im öffentlichen Raum der Stadt Zug zeugen von einem lebendigen Stück Zuger Geschichte und aktiven Kulturschaffenden. Rund 100 Kunstwerke von lokal, national wie auch international bekannten Künstlern sind im Stadtraum präsent, eröffnen neue Perspektiven und führen zu versteckten Orten. All diese Werke findet man in der aktuellen Ausgabe des Kulturstadtplans in chronologischer Reihenfolge aufgeführt.

In den letzten Jahren neu dazugekommen sind: die Neon-Arbeit «UND» von Markus Uhr an der Fassade der Bibliothek Zug, die Holz-Tribünen «Blou Pa Dins» vom Kollektiv CKÖ an der General-Guisan-Strasse auf der Höhe der Sporthalle, Martin Chramostas «Château Mûre» auf dem Bundesplatz, Roman Signers «Seesicht» am Vorstadtquai und die Kunst–und-Bau-Arbeit für die Pensionskasse Zug «Chrom ‹Fliegender Teppich›» von Vreni Spieser.

Ein im Kunstplan aufgeführtes Werk ist allerdings nicht mehr an Ort und Stelle:  Die beliebte Skulptur «Shorty»  von Martin Chramostas am Vorstadtquai wurde im Herbst 2015 gestohlen. Die Stadt hofft immer noch auf die Rückkehr des berühmten Waldrappen. 

Der aktualisierte Kunststadtplan wird am Freitag, 8. April um 18 Uhr am Kolinplatz 21 offiziell von Stadtpräsident Dolfi Müller eingeweiht. Anschliessend gibt es eine Führung mit der Künstlerin Vreni Spieser zu einigen neuen und alten Werken im Stadtraum.

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