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Bitcoin-Pilotprojekt in der Stadtverwaltung Zug gestartet

1. Juli 2016
Seit heute Morgen, 1. Juli 2016, können sämtliche kostenpflichtigen Dienstleistungen der Einwohnerkontrolle bis zu einem Gegenwert von 200 Franken am Schalter im Stadthaus Zug mit Bitcoins bezahlt werden. Das Pilotprojekt dauert bis 31. Dezember 2016. Danach zieht der Stadtrat ein Fazit und entscheidet über Abbruch, definitive Einführung oder eine Ausweitung des Projekts.

Der Entscheid des Stadtrates zum Bitcoins als Zahlungsmittel zuzulassen, führte zu einem weltweiten Medieninteresse. Renommierte Titel wie Neue Zürcher Zeitung, Tages-Anzeiger, Bilanz, Handelszeitung, Frankfurter Allgemeine, Stern, Manager Magazin, Financial Times, New York Times, Forbes, Fortune etc. und verschiedene Fernsehstationen (SRF, n-tv, Deutsche Welle, nbc news, CNN) berichteten zum Teil ausführlich über das Pionierprojekt der Stadt Zug.

Bitcoin ist eine digitale Geldeinheit mit einem weltweiten, dezentralen Zahlungssystem. Überweisungen werden direkt zwischen den Nutzern über das Internet abgewickelt, ohne dass dazu eine zentrale Abwicklungsstelle notwendig ist. Die Überweisung von Bitcoins wird in Transaktionen abgewickelt, die ähnlich funktionieren wie eine Banküberweisung, jedoch ohne Bank. Der Zahlende muss lediglich die Bitcoin-Adresse (vergleichbar mit der Kontonummer) des Zahlungsempfängers kennen, um einen Betrag zu überweisen. In der Blockchain, einer Art Register, werden alle Transaktionen verzeichnet. Der Kurswert von Bitcoins ergibt sich aufgrund von Angebot und Nachfrage.
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