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Podium «Stadt und Integration» in der Bibliothek Zug

31. Oktober 2017
Die Zeitschrift Hochparterre und die Stelle für Kultur Stadt Zug suchen zusammen am
3. November 2017 auf einer Führung mit anschliessender Diskussionsrunde Antworten auf Fragen zum Thema «Stadt und Integration».
Was kann Kunst, Kultur, Architektur und Stadtplanung zur Integration beitragen? Wie privat, wie öffentlich sind «öffentliche Räume»? Wo findet städtisches Leben statt und wo eben nicht? Diesen Fragen gehen die Zeitschrift Hochparterre und die Stelle für Kultur Stadt Zug am Freitag, 3. November 2017 in der Bibliothek Zug nach.

Mit den Augen eines Geflüchteten
Vor der Podiumsdiskussion in der Bibliothek Zug führt ein Geflüchteter durch Zug und zeigt Orte, welche für ihn wichtig sind und wo für ihn Integration stattfindet. Diese Stadtführung wird in Zusammenarbeit mit dem Verein «Architecture for Refugees Schweiz» durchgeführt. Der Treffpunkt ist um 17.30 Uhr bei der Bibliothek Zug an der St.-Oswaldsgasse 21.

Fünf Akteure, ein Thema
Anschliessend an die Stadtführung startet um 19.30 Uhr die Podiumsdiskussion in der Bibliothek Zug. Fünf Expertinnen und Experten diskutieren an diesem Abend darüber, wie mit Kultur und Architektur die Integration gefördert werden kann, darunter: Simon Kretz, Städtebauforscher, Architekt ETH Zürich; Bence Komlosi, Architekt und Co-Founder «Architecture for Refugees Schweiz»; Eva-Maria Würth, Künstlerin und Politikerin (Künstlerduo Interpixel); Jacqueline Falk, Leiterin Stelle für Kultur Stadt Zug und Christian Schnieper, Stadtarchitekt Zug. Das Podium wird von Roderick Hönig, Redaktor Hochparterre, moderiert.

Der Anlass ist Teil des Licht- und Kunstfestivals «Illuminate», das vom 2. bis 16. November 2017 stattfindet.
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