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Kunst im Hinterhof

24. April 2019
Seit dem 8. April ist das Schaufenster eines Hinterhofs in der Stadt Zug ein temporärer Ausstellungsraum. Jeweils für zwei Monate werden Werke von Zuger KünstlerInnen gezeigt. Ein Kooperationsprojekt der Fachstelle Kultur der Stadt Zug und Sandra Zumbühl-Heine vom Haus Zumbühl.

Versteckt, doch zentral liegt der Hirschenplatz und seine zwei grossen Schaufenster, welche die Fachstelle Kultur mit Kunst von Zuger KünstlerInnen bespielt. Dies bietet die Möglichkeit, Kunst für Innen auch im öffentlichen Raum zu zeigen und der lokalen Kunstszene eine etwas andere Plattform zu bieten. Es werden nicht nur fertige Kunstwerke, sondern auch Momente und Stimmungen aus den Atelieraufenthalten der Zuger Kunstschaffenden im Ausland gezeigt. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kultur der Stadt Zug und Sandra Zumbühl-Heine vom Haus Zumbühl.

Die erste Künstlerin ist…
Maria Bettina Cogliatti ist die erste, welche die Fenster-Räumlichkeiten im Rahmen dieses Projekts mit Kunstwerken bespielt. Sie wurde 1957 in Mexico City geboren und lebt und arbeitet in Zug. Noch dazu betreibt sie die bildnerische Schulung für Erwachsene, Studenten und Kinder «bild end e» und ist als Teil des Vereinsduos «Ur-garten-ing.» in partizipativen Begrünungsprozesse involviert. Ihre Werke sind an weiteren Orten im Stadtraum zu finden: Am Vorstadtquai bei der Katastrophenbucht befindet sich die grosse Wandmalerei «Trompe-l‘oeil», 1998 entstanden, mit 21 verschiedenen Farbtönen deckend bemalt.

Vernissage
Am Samstag, 27. April, findet anschliessend an die Führung durch die Kunstwerke im öffentlichen Raum um 12.30 Uhr eine kleine Vernissage dieses Ausstellungsprojekts «Kunst im Hinterhof» in Anwesenheit der Künstlerin statt.

Save the date
Am Samstag, 15. Juni 2019, um 16 Uhr verleiht die Kulturkommission der Stadt Zug die 4. Kulturschärpe in der Zwischennutzung «Nordpol by Technologiecluster Zug». Der Hauptpreis geht dieses Jahr an den Verein Viel Jazz. Wie es sich gehört, wird der Nebenpreisträger vom Hauptpreisträger ausgewählt. Der Verein Viel Jazz entschied sich für seinen langjährigen Fotografen Patrick Britschgi. Christa Kamm wird an diesem Abend den Ehrenpreis übergeben und das musikalische Projekt «Ala Fekra», eine Band aus Schweizer und Ägyptischen Musikern, initiiert von Patricia Draeger, wird danach für einen kulturellen Austausch am Kulturapéro sorgen.

Kunst im Hinterhof auf dem unteren Hirschenplatz
Kunst im Hinterhof auf dem unteren Hirschenplatz
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