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Tiefbauarbeiten in der Gubel- und der Aabachstrasse

11. März 2019
Im Bereich der Gubel- und Aabachstrasse sind umfangreiche Tiefbauarbeiten im Gange. Der für den Bau der Vorflutleitung versetzte Kreisel kommt zurück an seine ursprüngliche Lage. Die Gubel- und die Aabachstrasse werden saniert und die Bushaltestellen erfahren Anpassungen. Die Bauzeit ist mit neun Monaten veranschlagt. Während des Eidg. Schwing- und Älplerfestes werden die Arbeiten für zwei Wochen unterbrochen.

Zwei Jahre dauerten die Arbeiten an der Vorflutleitung zur Trennung von Schmutz- und Regenwasser. Im Januar 2017 startete das Bauvorhaben mit der Versetzung des Kreisels an der Gubel-/Aabachstrasse. Der Platz wurde benötigt zum Bau des Tunneleinstiegschachtes für die Bohrungen im Untergrund im Microtunnelingverfahren. Die schweren Maschinen für die Bohrarbeiten sind abtransportiert, der Einstiegsschacht wird geschlossen und der Kreisel kann wieder an seinen angestammten Platz zurückversetzt werden.

Im Zuge dieser Arbeiten wird die dringend nötige Sanierung der Gubel- und der Aabachstrasse an die Hand genommen. Zeitgleich erstellt die Stadt Zug neue Entwässerungsleitungen und die WWZ AG neue Werkleitungen. Die Strassenbeleuchtung wird komplett ersetzt und auf LED umgestellt. Entlang den Strassen werden weitere Bäume gepflanzt. Die Bushaltestellen werden in der Gubelstrasse angeordnet und die Fahrbahnränder werden für einen ebenen Einstieg in die Busse ausgestaltet.

Während der neunmonatigen Bauarbeiten können Verkehrsbehinderungen nicht vermieden werden. Eine Vollsperrung der Gubel- und der Aabachstrasse ist nicht möglich, da sie zu Rückstaus auf den Nebenstrassen führen würde. Zudem befindet sich auf der Aabachstrasse eine direkte Einfahrt der Zuger Polizei und des Rettungsdienstes Zug. Aus den genannten Gründen werden die Arbeiten in Etappen ausgeführt und der Verkehr wird mit einem Verkehrsdienst und teilweise mit einer Lichtsignalanlage geregelt.

Im November 2019 werden die Arbeiten abgeschlossen sein und die Verkehrsführung erfolgt wieder in der Art und Weise wie vor Beginn der Arbeiten an der Vorflutleitung.

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