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Inhalt
Theater Casino: Reorganisation Betrieb und Änderung der Leistungsvereinbarungen - Bericht und Antrag des Stadtrats
- Nummer
- G1872
- Geschäftsart
- Bericht und Antrag
- Datum
- 28. Februar 2006
- Beschreibung
- Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1872
Theater Casino: Reorganisation Betrieb und Änderung der Leistungsvereinbarungen
Bericht und Antrag des Stadtrates vom 28. Februar 2006
Das Wichtigste im Überblick
Gemäss Bericht und Antrag der GPK Nr. 1847 vom 28. September 2005 hat der Stadtrat dem GGR eine Vorlage betreffend die Sanierung und Reorganisation zu unterbreiten und gleichzeitig zu möglichen Haftungsfragen Stellung zu nehmen.
In der Folge wurde die Arbeit des Betriebs Theater Casino im Betriebsjahr 2005 aufgezeigt, welches mit einem positiven Jahresergebnis von CHF 162’027.-- abschliesst. Auch die gesetzten Jahresziele wie die Sicherstellung des Betriebes, die geordnete Rechnungsführung mit quartalsweise konsolidierten Abschlüssen, die betriebliche Straffung und die Verbesserung der internen Kommunikation sowie die vertragliche Neuregelung des Billettservice wurden erreicht.
Die Neuorganisation wurde mit der Verpachtung der Restauration und des Bankettwesens und damit einer Verminderung des Risikos eingeleitet. Für die weiteren organisatorischen Massnahmen wurde ein Betriebs- und Organisationsreglement erlassen.
Für die Aufgabenerfüllung innerhalb des Betriebs Theater Casino wird die Stiftung Theater Casino - während einer Konsolidierungsphase von drei Jahren - weiterhin als Organisationsgefäss genutzt. Die Stiftung operiert aber nicht mehr selbständig, sondern unter direkter Führung und Koordination der Stadtverwaltung. Die strategische Führungsverantwortung liegt beim Stiftungsrat, dem zurzeit zwei Stadträte der Präsident der Theater- und Musikgesellschaft (TMGZ) und zwei Stabstelleninhaber des Präsidialdepartementes angehören.
Die Neuregelung der städtischen Beiträge an den Betrieb und an die TMGZ sind von wesentlicher Tragweite. So soll die bisherige Lösung eines Rückvergütungsbeitrages für die bevorzugte Nutzung von stadtzugerischen Organisationen durch einen einzigen Beitrag ersetzt werden. Die Sonderkonditionen einheimischer Vereine und Veranstalter werden in einem neuen Gebührenreglement geregelt. Die TMGZ erhält einen neuen Leistungsauftrag, der von überholten finanziellen Quertransaktionen befreit wird.
Zusammenfassend hält der Stadtrat in dieser Vorlage fest, dass dem Finanzhaushalt der Stadt Zug aus den vorgeschlagenen Massnahmen keine finanziellen Mehrbelastungen erwachsen.
Zugehörige Objekte
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G1872.pdf | Download | 0 | G1872.pdf | |
G1872 Beilage 2 | Download | 1 | G1872 Beilage 2 | |
G1872 Beilage 3 | Download | 2 | G1872 Beilage 3 | |
G1872 Beilage 4 | Download | 3 | G1872 Beilage 4 | |
G1872 Beilage 5 | Download | 4 | G1872 Beilage 5 | |
G1872 Beilage 6 | Download | 5 | G1872 Beilage 6 | |
G1872 Beilage GPK | Download | 6 | G1872 Beilage GPK | |
Beschluss des Grossen Gemeinderats Nr. 1425 vom 21. März 2006; Beilage 1 | Download | 7 | Beschluss des Grossen Gemeinderats Nr. 1425 vom 21. März 2006; Beilage 1 |
Datum | Sitzung |
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