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Elternumfrage zur Schulwegsicherheit gestartet

11. Juni 2024

Um die Schulwegsicherheit weiter zu verbessern, erarbeitet die Stadt Zug ein entsprechendes Konzept. Eine Online-Elternbefragung liefert die Grundlagen dazu. Die Ergebnisse sollen anschliessend unter anderem in die Planung des Fuss- und Velowegnetzes sowie von Baustellen und Strassensanierungen einfliessen.

Für die Grundlagen eines Schulwegsicherheitskonzepts befragt das Departement Soziales, Umwelt und Sicherheit zusammen mit dem Bildungsdepartement die Eltern von Kindergarten- und Primarschulkindern in der Stadt Zug. Die Eltern sollen die Schulwege ihrer Kinder und mögliche Gefahrenstellen melden. Stadträtin Barbara Gysel, Vorsteherin des Departements Soziales, Umwelt und Sicherheit sagt dazu: «Der Einbezug von Familien schafft die Grundlage zur Gefahrenerkennung. So können wir unsere Planungen noch genauer auf die Sicherheitsbedürfnisse der Kinder ausrichten.» Stadtrat Etienne Schumpf, Vorsteher des Bildungsdepartements, ergänzt: «Die Schulwegsicherheit hat für uns eine hohe Priorität. Umso wichtiger ist es, dass dazu auch die Eltern befragt werden.»

Die anonyme Befragung läuft bis am 28. Juni 2024. Eltern erhalten über das Schulportal der eZug-App Zugang zu einem GIS-Portal, wo sie anonym die Schulwege und Gefahrenstellen eintragen können. Diese Informationen werden direkt in ein künftiges GIS-basiertes Schulwegsicherheitsportal aufgenommen und ausgewertet. Die Ergebnisse fliessen anschliessend in die Planung des Fuss- und Velowegnetzes ein. Gefahrenstellen sollen raschmöglichst behoben und bei grösseren Baustellen können Schulweginformationen abgefragt werden. Zukünftig werden empfohlene Schulwege und Umleitungen bei Baustellen als Open Government Data und als Teil eines Schulwegsicherheits-konzeptes auf der städtischen Homepage veröffentlicht.