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Klimafreundliche Zukunft: Stadt Zug erweitert Fördermöglichkeiten im Energieprogramm

8. Januar 2025

Noch mehr Unterstützung für erneuerbare Energien: Die Stadt Zug setzt im Energieförderprogramm 2025 auf bewährte Massnahmen, führt aber auch neue Angebote ein. Neu unterstützt die Stadt Zug die Gründung von Energiegenossenschaften und den Bau schneller Ladestationen.

Der Grosse Gemeinderat hat anlässlich der Sitzung vom 27. August 2024 für das Energieförderprogramm der Jahre 2026 bis 2029 einen weiteren Rahmenkredit in der Höhe von 3.2 Mio. Franken bewilligt. Damit können auch weiterhin attraktive Förderbeiträge für Massnahmen in Aussicht gestellt werden, welche die Zielsetzungen der Energie- und Klimastrategie 2050 unterstützen.

«Ab 2025 gibt es neben den bewährten Angeboten auch Neuerungen, die sich bestens in die Vorreitermentalität der Stadt Zug einfügen», sagt Barbara Gysel, Vorsteherin des Departements für Soziales, Umwelt und Sicherheit und Präsidentin der Energiekommission. Der Stadtrat möchte Energiegenossenschaften gezielt fördern, um Quartiere bei der gemeinschaftlichen Weiterentwicklung mit erneuerbaren Energien und Energiespeicherung zu stärken und die Eigeninitiative zu fördern.

Neben Beratungsangeboten zu gebäudetechnischen Fragen gibt es weiterhin Unterstützung, beispielsweise bei der solaren Produktion und Speicherung von Elektrizität und Warmwasser, für Bestgeräte im Haushalt, für Fernwärme und -kälte, für E-Mobile-Ladestationen mit Lastmanagement oder neu auch für DC-Schnellladelösungen. Diese sollen zukünftig auch oberirdisch zur Verfügung stehen und auch auf halböffentlichen Parkflächen (von beispielsweise privaten Tankstellen, Restaurants oder anderen Betrieben) aufgebaut und von der Stadt Zug finanziell unterstützt werden.

Das vollständige Programm für 2025 ist auf der Webseite der Stadt Zug unter www.stadtzug.ch/energiefoerderprogramme aufgeschaltet. Dort befinden sich auch die Links zu den Online-Formularen.

Fotovoltaikanlagen und eine Dachbegrünung lassen sich oft gut zusammen realisieren.
Fotovoltaikanlagen und eine Dachbegrünung lassen sich oft gut zusammen realisieren.