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Christoph Stäubli ist neuer Leiter Hochbau
Der Stadtrat hat Christoph Stäubli zum neuen Leiter Hochbau der Stadt Zug ernannt. Der 54-jährige Architekt tritt die Nachfolge von Paul Knüsel an, der pensioniert wird.
Christoph Stäubli blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Karriere in der Bauwirtschaft zurück. Nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner studierte Christoph Stäubli an der Fachhochschule Luzern und schloss sein Architektur-Studium 1996 erfolgreich ab. Seine ersten Berufserfahrungen sammelte er in Architektur- und Bauökonomiebüros, bevor er seine Karriere bei führenden Schweizer Generalunternehmen in leitenden Funktionen fortsetzte. In den letzten 15 Jahren war Christoph Stäubli als Projektleiter und Leiter Ausführung bei Priora, heute Eiffage, neben verschiedenen grösseren Wohnbauprojekten, auch für den Bau des Hochhauses des Schweizer Obstverbands in Zug sowie den Neubau des Ägeribads in Oberägeri verantwortlich. Christoph Stäubli lebt mit seiner Familie in Horw. In seiner Wohngemeinde ist er seit mehreren Jahren Mitglied der Planungs- und Baukommission.
Christoph Stäubli tritt seine Stelle am 1. April 2025 an. Er übernimmt die Nachfolge von Paul Knüsel, der Ende April 2025 pensioniert wird. Paul Knüsel startete 2010 als Projektleiter in der Abteilung Hochbau bei der Stadt Zug und wurde anfangs 2013 vom Stadtrat zum Leiter Hochbau ernannt. In den fast 12 Jahren als Leiter Hochbau zeichnete Paul Knüsel für die Realisierung wichtiger städtischer Bauvorhaben wie den neuen Ökihof, die Notzimmer im Göbli, die Gesamtsanierung des denkmalgeschützten Schulhauses Oberwil, die Restauration und Gesamtsanierung Theater Casino Zug, den Neubau «Haus für junge Menschen» am Kolinplatz und die Sanierung des Kolingevierts sowie die Erweiterung der Schulanlage Riedmatt verantwortlich. Mit seinem Team hat er in den vergangenen Jahren die Schulraumplanung mit Erweiterungsprojekten auf dem ganzen Stadtgebiet erfolgreich vorangetrieben. Ebenso zu seinem Verantwortungsbereich zählten der Erweiterungsneubau Schulhaus Herti, die Erweiterung des Zuger Strandbads, die Aufwertung des Brügglis und die Planung für das neue Hallenbad.