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Podiumsdiskussion: Kunstfestival oder Kunstfriedhof?

10. September 2013
Die Stelle für Kultur der Stadt Zug organisiert am Freitag eine Podiumsdiskussion über Kunst im öffentlichen Raum. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage, welche Art von Kunst die Stadt braucht und will.

Im Rahmen des Kunst- und Vermittlungsprojekts «Reactivate! Art in Public Space» findet am Freitag, 13. September 2013 um 19 Uhr beim Huwilerturm im Daheimpark eine Podiumsdiskussion mit dem Titel «Kunstfestival oder Kunstfriedhof? Kunst im öffentlichen Raum im Streitgespräch» statt. Die einen klagen über die Möblierung des Stadtraums mit Kunst und plädieren für einen Kunstfriedhof, die anderen bedauern, dass zu wenig neue Künstlerinnen und Künstler für Projekte herangezogen werden. Welche Art von Kunst soll im öffentlichen Raum stehen? Das Podiumsgespräch stellt sich der Frage, welche Art von Kunst die Stadt braucht und was Kunst im öffentlichen Raum gesellschaftlich erreichen kann.
Die kritische Auseinandersetzung mit Kunst im öffentlichen Raum ist ein wichtiger Bestandteil dieses Kunstprojekts, welches bestehende Kunstwerke den Zugerinnen und Zugern neu ins Bewusstsein rücken möchte. Im Anschluss an die Diskussion folgt eine Feuerwerk–Performance des Kunstkollektivs CKÖ sowie ein Konzert des Zuger Schlagzeugers Alex Huber, Mitglied des Jazzquartetts «Chimaira».

An der Diskussion nehmen teil: Matthias Haldemann, Direktor Kunsthaus Zug; Thomas Sieber, Kulturwissenschaftler und Dozent MA Art Education ZHdK; Georg Frey, ehemaliger Denkmalpfleger Zug; Aldo Mozzini, Künstler; Roger Amgwerd, Künstler; Beat Aeberhard, Stadtarchitekt; Regula Kaiser, Stadtentwicklerin und Jacqueline Falk, Kulturbeauftragte. Die Moderation übernimmt die Basler Kunsthistorikerin Katharina Dunst.