Bei der Erstellung der Liste der Stimmberechtigten für die Abstimmung vom 9. Februar 2014 wurden irrtümlich 30 Jugendliche, die zwischen dem 9. Februar und 9. April 2014 volljährig werden und damit für die Abstimmung vom kommenden Sonntag nicht stimmberechtigt sind, erfasst. Die Einwohnerkontrolle der Stadt Zug hat in Absprache mit der Direktion des Innern die Jugendlichen telefonisch kontaktiert und gebeten, die Stimmunterlagen an die Stadt zurückzusenden. Von den bis heute 25 erreichten Jugendlichen werden 15 die Unterlagen zurücksenden, 10 haben bereits abgestimmt. Das Stimmbüro wird am Samstag die nicht zugelassenen Stimmcouverts – unter Wahrung des Abstimmungsgeheimnisses – aussortieren. Dadurch wird sichergestellt, dass nur Stimmberechtigte an der Abstimmung vom kommenden Sonntag teilnehmen.