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Stadtverwaltung Zug
Stadthaus
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6301 Zug
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Öffnungszeiten Stadtverwaltung:

Montag bis Freitag

08.00 bis 12.00 / 13.30 bis 17.00 Uhr

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Geschichtenzeit 20.02: das Programm

22. August 2002
>> Montag, 02.September 2002 – 19.00 Uhr (Treffpunkt: Zollhaus – Kolinplatz – Landsgemeindeplatz – Zeltplatzkiosk Brüggli – Museum für Urgeschichte(n), Hofstrasse 15)
Geschichte und Geschichten aus der Stadt
Stadtspaziergänge: kleine Geschichten – quer durch Zug – sternförmig – facettenreich – Zug entdecken
  1. Geschichtenführung durch Zug mit Christian Raschle und Sepp Keiser. Stichworte zum Thema: Tore und Türme – Bürgerstolz Rathaus – Leben und Tod am Wasser – Saumweg – Brunnen als Lebensspender – Recht und Gerechtigkeit – Stadtpatrone und ihre Kirchen – das Reich der Greth Schell – Plätze – Handwerk und Gewerbe / Treffpunkt: Zollhaus
  2. Eine wirtschaftshistorische Stadtführung in Zug Süd – auf den Spuren von Bier, Konserven, Feilen, Kacheln, Zählern, Salz & Co. mit Michael van Orsouw, John F. Ammann, Monika Schnider, Urs Schnider, Jürg Johner, Bruno Tschofen vom Verein Industriepfad Lorze. Stichworte zum Thema: Gewerbe und Industrie in der Stadt Zug – Wirtschaftsgeschichte live – Seiden- und Eisenhandel – Färberei , Ledergerberei, Bierbrauerei, Hafnerei – Schule und industrielle Arbeit – Salzhandel und Solddienst – Markt-, Gewerbe- und Zirkusplatz / Treffpunkt: Kolinplatz
  3. Wenn Gleiche nicht gleich sind mit Monika Imboden, Sabine Lippuner, Yvonne Nünlist, Verein Frauenstadtrundgang Zug. Stichworte zum Thema: ledig – Verhör – Mannsperson – rechtschaffen – Armenhaus – fleischlich – Stadtrat – Heimat – Stroh – Katharina – Gassenbettel – Braut – 1848 – Zaster – sittsam – Chrüsihaus – unmoralisch – Fehler – Bürgerin – Arbeit – Hungersnot – Schiffer – Heirat – unterstützungswürdig – Erlaubnis – Vogt – Frauen / Treffpunkt: Landsgemeindeplatz
  4. Holz im öffentlichen Raum: Tadashi Kawamatas Werke in Zug mit Reto Nussbaumer, Kunsthaus Zug. Stichworte zum Thema: Nägel mit Köpfen – wackliger Holzsteg – bevölkertes Rondell – gemütliche Sitzbank – stiebender Steg – Brett vor dem Kopf / Treffpunkt: Zeltplatzkiosk Brüggli (Buslinie 4 Richtung Cham, 18.54 Uhr ab Bundesplatz bis Brüggli)
  5. Spaziergang in die Vergangenheit mit Nicole Bacon und Marlise Wunderli. Stichworte zum Thema: Samen und Früchte von der Bronzezeit bis heute – Binsen und Bast: Wir zwirnen eine Schnur / Treffpunkt: Museum für Urgeschichte(n), Hofstrasse 15
Und dann Burgtreffen: Museum in der Burg – Apéro – Festung – geordneter Steinhaufen – Heimat – Sammeln – Oase – 20 Bauphasen – Geschichte – Geschichten


>> Freitag, 20. September 2002 – 19.00 Uhr (Treffpunkt: Eingang Institut / Kloster Maria Opferung)
Variationen – TanzBildMusikSprache
Leitung: Franz Spörri – neu-gierig – geh-duldig – grau-schnauzig – blau-äugig – viel-faltig
  1. Tanz Atelier Zug – beweglich – ideenreich – aufwühlend – temperamentvoll – begeisternd: Moderner Tanz mit Gedichten sowie Jazz-Dance zu den Themen: „Stress, Erwachsen werden, Gewalt. Andrea Flanders (Kindergruppe) / Jacqueline Pasanini (Jugendgruppe)
  2. Angela Frey-Eiling – lyrisch – stimmungsvoll – ergreifend – beflügelnd – besinnlich: Bilder und Haiku Verse – Zug vom Zugerberg aus betrachtet (Haiku: japanische Versform)
  3. Walter Christmann – rückblickend – humorvoll – bewegend – lebensfroh – eindrücklich: “Vor genau 50 Jahren kam ich als Saisonarbeiter von Kaiserslautern nach Zug. Ich erzähle von meinen Erfahrungen, Eindrücken und Erlebnissen aus dieser Zeit.“
  4. Carla Güetli-Landtwing und Anna Wenk-Hotz – spannend – heiter – überraschend – faszinierend: 1900 – 1929 – 1958 2 Grossväter, 2 Mütter, 2 Söhne gingen jeweils zusammen in Zug zur Schule. Die beiden Mütter werden von den Kinder-, Schul- und Jugenderlebnissen dieser Personen erzählen.
  5. Stadtmusik Zug – freudig – abwechslungsreich – dramatisch – erschütternd – ergreifend: “Der Rattenfänger von Zug“ Musikalische Uraufführung: Komposition von Markus Mauderer. Dirgent: Felix Hauswirth – Erzähler: Werner Iten
  6. Werner Iten – verspielt – virtuos – verlockend – undurchschaubar – verführerisch: Als musikalischer (Ver-)Führer begleitet er Sie durch den vielfältigen Abend, von einem Aufführungsort zum anderen.

>> Mittwoch, 2. Oktober 2002 – 20.30 Uhr (Treffpunkt: Liebfrauenkapelle in der Unteraltstadt)
Frauenzeitgeschichten - von Frauen - für Männer - für Frauen - für alle
Tanzbilder – Bildgeschichten – Lebenserinnerungen – Schildkrötenerzählungen – Musik – traurige und lustige Geschichten – Lauschgeschichten – Frauenleben
Leitung: Jitka Nussbaum Weber, Theaterfrau
  1. Barb Wagner – Eingangsmusik - Pfeife - Einleitung und Abgesang – Orgelmusik – Register ziehen – Zwischenspiel – Fusspedal – Ausgangsmusik
  2. Beatrice Bohren – „Momo“ – Wasserschildkröten – das Weibchen – Stationen im Schildkrötenleben – Zuger Stadtgarten
  3. Johanna Noerbel – Licht lesen - Farben begehen – eine schlichte, innere Wahrnehmung – Nabelschnur-ähnliche Hinkunft – allen ihre Zeit, ihr Ort, ihre Aufgabe – immer aufs Neue
  4. Karin Hertig – Frauenstimme – Stimmklang - Klangraum
  5. Susanne, Iten Agnes Iten, Annette Iten – Kindheit im Doktorhaus – der erste Tanz – schlitteln auf der Ägeristrasse – Handy – drei Generationen – Yesterday – Arztpraxis – reiten – „Ich tanze mit Dir....“
  6. Yeliz Palak: erzählen – visualisieren – sehen – betrachten – wahrnehmen – interpretieren – erkennen – träumen

>> Sonntag, 20. Oktober 2002 – 19.45 Uhr (Treffpunkt: Station Hänibüel (Bus 11)
Unterwegs mit Zwischenhalt
Leitung: Beat O. Iten – Theatermacher – Figurenmacher – Bildermacher – Rahmenmacher – Fastallesmacher
  1. Silvia Bernasconi – streitfreudiger Fisch – nachsichtig – Orientfan – ästhetik-süchtig: Ich habe den schönsten Weg zur Arbeit – Gedanken und Beobachtungen – eben auf diesem Weg.
  2. Reto Zimmermann – 1973 – Wassermann – Reallehrer – Kaffeetrinker – DJ – Drummer – Filmemacher: Schnelle und langsame Sonnenuntergänge und –aufgänge im Raum Zug mit Musik
  3. Peter Tschudi – Jungfrau – Velofahrer – Typenverliebter – Theater- und Musikfan: Wie 1968 aus dem damaligen Gantlokal (Altstadthalle) ein Theater wurde und was in den folgenden 5 Jahren darin geschah.
  4. Meinrad A. Dossenbach – Journalist – Kommunikator – Lebensberater – Organisator – gebürtig in Baar: Maïscha und Matos am Zugersee – eine „wahre“ Geschichte?


>> Samstag, 02. November 2002 – 19.00 Uhr (Treffpunkt: Restaurant Freimann - Lorze - 60 Plätze)
Stubete – zäme – Tisch & Bank
Leitung: Trix Meier – dreimalschneller – Schauspielerin – silberig – Fussgängerin – Stimme
  1. Werner Arnold – Ehemann – Grossvater – Stammland Uri – Beruf(ung) Pöschtler – Hobbys: zu viele
  2. Klaus Frick – Kanufahrer – Amateurschauspieler – 100 kg schwer – lacht gerne – Stadtführer
  3. Lisa Wyss – gegen den Strom schwimmend – Schülerin – glatzköpfig – 153 cm gross
  4. Othmar Meier – knapp 50 – Hauswart – die Hälfte verheiratet – Velo – Natur– und Tierfreund
  5. Christian Plichta – Familienvater – Nomadentum – Rhein – mehrsprachig – 2 Kulturen
  6. Urs Schwyter – Bänkler – Globetrotter – Alpöhi – von der Zuger Riviera – etwas schwerer als alt
  7. Trio Euter – Erich Guntensperger – Schlagzeug & Gesang – Andi Marty – Kontrabass & Gesang – Aldo Caviezel – Gitarre & Gesang – Volksmusikakkustikländlerpop'n'roll – rinderwahnsinnig – lässt Herzen springen – 350-jährig


>> Mittwoch, 20. November 2002 – 19.30 Uhr (Treffpunkt: Afrikamuseum, St. Oswalds-Gasse 17)
Von dort nach hier – das Fremde in der Stadt
Leitung: Judith Stadlin – Theaterfrau – Germanistin
  1. Leti Baumgartner – Singapurerin – Krankenschwester – Weitgereiste - Menschenfreundin
  2. Veronika Wascher – Kunstliebhaberin – Mutter – liebt Reisen
  3. The English Theatre Group of Zug – 10 Frauen – 8 Männer – 16 Nationen freundschaftlich verbunden durch Musik, Tanz und Theater – gern in der Schweiz lebend
  4. Sr. Ursula Lorek – Polin – Romreisende – Oberin der Missionsschwestern vom hl. Petrus Claver
  5. Dieter Meinhold – Coiffeur – Immigrant - Beobachter


>> Montag, 02. Dezember 2002 – 19.30 Uhr (Treffpunkt: Gewürzmühle, St.-Johannes-Strasse 40)
Würzige Geschichten aus alter Zeit
Zugeroriginale – Jugenderinnerungen – 1. Weltkrieg – 2. Weltkrieg – Zugersagen – Musik – Reisebericht – Geschichten aus der Gewürzmühle – Biografien …
Leitung: Christina Caruso – Theaterfrau
  1. Fliegerbeobachtungsposten mit Edgar Beigel – Eier - Schulweg – Kabarett – Stierenmarkt - Velopneu - Zugeroriginale – Jugenderinnerungen - 2. Weltkrieg – Landi 1939 - Dedektorempfänger – Liberator-Bomber
  2. Sagenerzählung mit Danièle Viviane und Thomas Bachmann – Zugerseejungfrau - Worte – Gesten – Klänge – Kerzenlicht - Dunkelheit – unheimlich – Wirklichkeit – Traum – Winterabend – Symbolsprache
  3. Reisebericht mit Dieter Meinhold – Erzgebirge – La Chaux-de-Fonds – Zug – Biografisches – Lebensweisheiten – initiativ – anpacken – Coiffeursalon – Gedichte
  4. Anektote mit Tony Spillmann – 1. Weltkrieg – Grossvater – Munition - Holzkisten – Soldaten – Grenze - Major – versiegelt
  5. Vergangenheit mit Christian Plichta – Geschichten von Max Rudolf Stadler – Pioniere – Amerika – Grossmutter – Stadtwanderung – Zug-Industriestadt – Heimatstadt – Pfahlbauerstadt
  6. Gewürzmühle mit Werner Freimann – Geschichten – Gewürze

>> Freitag, 20. Dezember 2002 – 19.30 Uhr (Treffpunkt: Bushaltestelle Metalli)
Geschichtenbus – kreuz und quer durch Zug – Gratisbus – ungewöhnliche Schauplätze
Leitung: Klaus Frick – Kanufahrer – Amateurschauspieler – 100 kg schwer – lacht gerne - Stadtführer
  1. Jose Luis Verta – Buschauffeur – Musiker
  2. Franz Hotz – Teilzeitzahnarzt Bostadel – TIXI-Fahrer – Hobbyimker – 9 facher Grossvater „Grappa“: Geschichten in, um und über die Loretokapelle – 50 Jahre Sakristan – vom gefallenen Kapuziner und vom entweihten Weihwasser
  3. Nicole Schliszio – gute Schülerin – Enkelin – beweglich – fröhlich – erfinderisch: Ein Kaugummidieb – selbsterfundene Geschichten – von gewöhnlichen und ungewöhnlichen Menschen
  4. Armin Joss – alt Ingenieur L&G – Bocciaspieler – Ehrenmitglied Männerchor Zug: Landis & Gyr: ein grosser Name – Freizeitclub dieser Firma – was er gebracht hat – wie er heute gewichtet wird.
  5. Pius Stocker – Hobbyfischer – Tiefbauunternehmer – Hobbykoch – aufmerksamer Beobachter der Behörden: Vom Güsel-Elsener – Spiegeleier im Wald – Schneckengeschäft mit Kapuzinern – verschwundene, aber nicht unbedingt heile Welt
  6. Oskar Rickenbacher – heute Reiseleiter – seit vielen Jahren Sammler von alten Ansichtskarten von Zug: Das Stadtbild im Wandel der Zeit – Dias von Zug – von 1898 bis 1965 – ein Spaziergang in Bildern
  7. Jakob Brem – Schriftsteller – www.belletristik.ch – Lebensberater – diplomierter Psycho-Physiognom: Satirisches Märchen „Gedankenkinder“ – Entstehung der Welt – Eva verlässt Adam am ersten Tag – findet ausserhalb des Paradieses B-dam, C-dam und D-dam


Haben Sie Fragen?
Dann wenden Sie sich an: Nicole Pfister Fetz, E-Mail nicole.pfister@zug.zg.ch, Telefon und Fax 079 330 02 67, (Dienstag und Mittwoch jeweils 14 bis 18 Uhr und am Tag der Veranstaltung ab 9 Uhr)

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