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Stadtverwaltung Zug
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Heute Abend: Weihnachtsbeleuchtung

26. November 2001
Die Wartezeit hat sich gelohnt! Am Donnerstagabend, 29. November 2001 findet das festlich besinnliche Eröffnungszeremoniell für die neue Weihnachtsbeleuchtung auf dem verkehrsfreien Kolinplatz statt. Ein poetisch, sinnlicher und spannender Akt wird den Platz in geheimnisvolle Bilder tauchen, und musikalische Klänge leiten über zur Weihnachtsbeleuchtung der Stadt Zug.

Ein Lichtermeer
24 000 kleine Lämpchen werden für die beiden Etappen der Weihnachtsbeleuchtung verwendet, teilweise als Lichtersäulen, teilweise als Baldachine angeordnet. Rund 10 000 dieser Lämpchen werden nach genauer Anordnung der Zürcher Kunstmalerin Charlotte Schmid von Hand farbig bemalt. Schmid entschied sich für insgesamt sechzehn Farbtöne, die sie mit unterschiedlicher Akzentuierung bei den einzelnen Lichtersäulen einsetzt. Wie der Erklärung zu den Farbskizzen zu entnehmen ist, ergeben sich für den Betrachter durch die dreidimensionale Anordnung, sei es durch eigene oder durch den Wind verursachte Bewegung, immer neue, von der Künstlerin in Betracht gezogene Farbkonstellationen.

  • Um 19.30 Uhr wird Stadtpräsident Christoph Luchsinger die Gäste begrüssen.
- 19.45 Uhr: Eröffnungszeremoniell mit Lichtspielen und Musik
  • 20. 00 Uhr: Einschaltung der neuen Weihnachtsbeleuchtung, anschliessend Aperitif für alle Gäste auf dem Landsgemeindeplatz

Mit dieser Eröffnung ist die erste Etappe der neuen Weihnachtsbeleuchtung, gestaltet vom Zürcher Architekten, Willi Walter, an der Hauptverkehrsachse vom Kolinplatz bis zum Bundesplatz in Betrieb. Die Erweiterung der Beleuchtung gegen Süden (Grabenstrasse) und Norden (Baarerstrasse) wird im November 2002 eröffnet. Wer sich schon vor der offiziellen Eröffnung über die neue Weihnachtsbeleuchtung informieren möchten, besucht die Ausstellung im Foyer des Stadthauses.
Die Vorbereitungen für die neue Weihnachtsbeleuchtung laufen auf Hochtouren: Um das Stahlseilnetz zu spannen, waren in den vergagenen Tagen drei Skyworker, ein Turmwagen, ein Kleinlastwagen, ein Montagebus und elf Monteure im Einsatz. Die beiden zweituntersten Bilder sind Skizzen der Ausstellung im Stadthaus. Ganz unten: die Lämpche sind montiert.