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Stadthaus
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Tauben und Seevögel
Füttern ist gut gemeint, aber schädlich
Warum? Wasservögel und Tauben ernähren sich von, Algen, Pflanzen, Samen, Schnecken, Würmern, Insekten und vielem mehr. Brot, Guetzli oder Chips stehen aber nicht auf dem Speiseplan. Wenn sie diese Nahrung gefressen haben, sind sie satt. Sie gewöhnen sich schnell daran und suchen keine andere Nahrung mehr. Die Folgen: Den Tieren fehlen wichtige Vitamine und Mineralien. Sie werden schwach, krank oder einfach nur dick. Immer mehr Seevögel und Tauben entdecken die neuen Futterquellen. Es kommt zur Überbevölkerung. Die Brutplätze werden knapp, die Hygiene verschlechtert sich. Es gibt einen Kampf ums Futter. Das System gerät aus dem Gleichgewicht. Die Tiere leiden.
Deshalb: Füttern Sie die Seevögel und Tauben nicht. Sie finden ihre Nahrung selber. Beobachten Sie sie beim Tauchen, Schwimmen und Watscheln oder Balzen. Das ist genauso spannend!
Was machen mit altem Brot?
Es gibt eine Vielzahl leckerer Möglichkeiten altes Brot in der eigenen Küche wieder zu verwerten. Typisch zugerisch ist der Chriesi-Brot-Chueche, welcher auch mit anderen Früchten, wie Äpfel ein Gaumenschmaus ist. Auch für würziges Paniermehl, knusprige Croûtons für Salat, oder erfrischende Tomaten-Bruschetta sind einfach in der Zubereitung und eine köstliche Abwechslung auf dem Menüplan.
Weitere Informationen
vogelwarte.ch - Strassentauben
Die Strassentaube – aus Sicht des Tierschutzes (vogelwarte.ch)
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