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Kontaktdaten
Stadtverwaltung Zug
Stadthaus
Gubelstrasse 22
6301 Zug
Stadthaus
Gubelstrasse 22
6301 Zug
Öffnungszeiten Stadtverwaltung:
Montag bis Freitag
08.00 bis 12.00 / 13.30 bis 17.00 UhrInhalt
Inhalt
Gedenkfahrt nach Srebrenica
Anlässlich des Gedenktages vom 11. Juli 1995, als in Srebrenica fast 8000 bosnische Knaben und Männer ermordet wurden, organisierten die beiden Städte Zug und ihre Partnerstadt Kalesija vom 6.-12. Juli eine Reise nach Bosnien.
Mit dabei: eine Reisegruppe aus Zug zusammen mit einer Delegation des Stadtrats. Die aktuellen Fotos finden Sie auf dieser Seite.
Mit dabei: eine Reisegruppe aus Zug zusammen mit einer Delegation des Stadtrats. Die aktuellen Fotos finden Sie auf dieser Seite.
Abfahrt
Kurz vor der Abreise in Zug.
Morgenstimmung
Unterwegs in den Slowenischen Wäldern Richtung Kroatien.
Martin Brod
Eindrückliche Geschichte: Tobias Wehrle kennt dieses Land wie seine Westentasche.
Familienausflug
Eicher MichaelaRuine
in Martin Brod.
Maislager
auf einem Bauernhof
Burg Ostrozac
Schloss in der Burg: Neugotisches Schloss in der sonst mittelalterlichen Burg Ostrozac.
Figurenpark
in der Burg Ostrozac.
Burg Ostrozac
Kann erzählen: Almir Kurtovic im Figurenpark der Burg Ostrozac bei Bihac.
Figurenpark
Eicher MichaelaBurg Ostrozac
Versehrt und sanierungsbedürftig: die mittelalterliche Burg Ostrozac.
Almir Kurtovic
Hühnerhaut in der Gruft: Almir Kurtovic kennt einige Gruselgeschichten vergangener Zeiten.
Fluss Una
Heisst wie er ist: der Fluss Una ist einzigartig.
Fluss Una
Eicher MichaelaBihac-Mostar
Von Grün zu Braun: Der Weg von Bihac nach Mostar führt von saftigen Wiesen bis zu steinigen Hochebenen.
Mostar von oben
Eicher MichaelaSoziales Wohnen
Eicher Michaela70 Grad
Gefühlt und gemessen: Schwitzfaktor in Mostar..
20 Jahre danach
Spürbare Fronten: Mostar sind die alten Kriegslinien noch sichtbar.
Gegensätze
Eicher MichaelaRosen
Eicher MichaelaMostar
Wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut: die Brücke von Mostar.
Weltkulturerbe
Eicher MichaelaDie Brücke
Beliebtestes Fotosujet: UNESCO-Weltkulturerbe in Mostar
nach oben
Eicher MichaelaTobias Wehrle
Reiseleitung mit sehr viel Herzblut.
Fotofieber
Eicher MichaelaBrücke
Eicher MichaelaDurchblick
Durch den Torbogen der wiederaufgebauten Brücke in Mostar.
Tito
Eicher MichaelaAltstadt
von Mostar
Barviertel
in Mostar
Religionen
sind in Mostar allgegenwärtig.
Strassenzug in Mostar
Eicher Michaelateilrenoviert
Die Folgen des Krieges sind noch immer spürbar.
kleine Erfrischung
Eicher MichaelaMostartal
Eicher MichaelaBrücke
Eicher MichaelaRomafrau
in Mostar
Altstadtgässchen
in Mostar
Altstadtgässchen
in Mostar
Friedhof
mitten in der Altstadt von Mostar
Tekija
Versammlungshaus von Derwischen, eines mystischen Bektatschi-Ordens.
klare Kleiderordnung
Eicher Michaelaauch für (fast) alle Männer
Eicher MichaelaAufenthaltsraum
Eicher MichaelaKuppel
Sternenhimmel als natürliche Lichtquelle
Tafelrunde
mit 40 Personen
Tafelrunde
und feinsten Bachforellen
Der Fotograf
hinter dem Blitz
Souvenir
Eicher MichaelaSammlerstück
Eicher MichaelaCarfahrt
Eicher MichaelaMoschee
in Sarajevo
Einblick
Eicher MichaelaMoschee
Gazi Husref-begova dzamija in Sarajevo
Moschee
Eicher MichaelaSynagoge
Novi hram: neuer Tempel in Sarajevo
Orthodoxe Stadtkirche
Eicher MichaelaOrthodoxe Stadtkirche
Eicher MichaelaOrthodoxe Stadtkirche
Eicher MichaelaSvrzina kuca
traditionelles Stadthaus in Sarajevo
traditionelles Stadthaus
Eicher Michaelatraditionelles Stadthaus
Raum der Männer mit Kohleofen
kunstvoll
Decke im traditionellen Stadthaus
die Decke
Eicher Michaelaim Gespräch
Eicher Michaelaim Austausch
Eicher Michaelaim Moment
Eicher Michaelaam Fotografieren
Eicher Michaelaam Diskutieren
Eicher MichaelaOrthodoxe Stadtkirche
in Sarajevo
Schweizer Botschafter
Heinz Schmid erzählt von seiner Arbeit in Sarajevo.
Städtebau
in Sarajevo
Sarajevo
vom Bus aus
Sarajevo
Eicher MichaelaPlattenbau
in Sarajevo
Sarajevo
mit der alten Strassenbahn aus Washington
Sarajevo
Eicher MichaelaSarajevo
Eicher MichaelaLateinische Brücke
in Sarajevo
Liebliche Landschaft
Eicher MichaelaPotocari
Umgebung, wo im Krieg die Bosniaken eingekesselt waren.
Das Massaker von Srebrenica
Im Juli 1995 dringen bosnisch-serbische Einheiten in die Schutzzone Srebrenica ein. Die nur leicht bewaffneten Unprofor-Truppen leisten kaum Widerstand. Was folgt, ist ein Massenmord an der muslimischen Bevölkerung.
Grab
eines der neu identifizierten Opfer in Sebrenica
Völkermord
Am 12. und 13. Juli 1995 wurden Frauen, Kinder und Alte in von bosnisch-serbischen Soldaten kontrollierten Bussen auf bosniakisch kontrolliertes Gebiet in der Nähe von Kladanj gebracht - die Männer wurden von ihren Familien getrennt und grösstenteils ermordet.
In Erinnerung
an die verstorbenen Knaben und Männer.
Bewegend
Srebrenica wühlt auf.
Srebrenica
Am 11. Juli 2012 wurden über 520 neu identifizierte Opfer beigesetzt.
Srebrenica
Eicher MichaelaSrebrenica
Eicher MichaelaEindrückliche Begegnung
mit den "Müttern von Srebrenica"
Kranzniederlegung von der Stadt Zug
durch Zugerin Amira Lokmic im Gedenken an die Opfer von Srebrenica.
Gedenkkranz
für die Mütter von Srebrenica
Srebrenica
Eicher MichaelaSrebrenica
Eicher MichaelaSuhra Sinanovic
"23 Mitglieder meiner Familie und mein Mann wurden beim Massaker getötet. Am 11. Juli haben wir meinen Neffen gebraben. Er wurde 16 Jahre alt."
Munira Subasic
"Ich will, dass meine Enkelin Zara auch kroatische, serbische und Roma-Freundinnen hat. Damit sich sowas nicht wiederholt."
Ehemalige UNPROFOR-Halle
Hier wurden die Särge vor der Beisetzung aufgebahrt.
Namensliste
mit den 520 neu identifizierten Opfern.
Srebrenica
Eicher Michaela520 Särge in Srebrenica
Eicher MichaelaTrauriger Anblick
Angehörige suchen nach den Särgen ihrer Liebsten.
Die Särge
Teils wurden nur einzelne Knochen weit voneinander verstreut aufgefunden.
Gegensätze
Trauern im Medienrummel.
Mittagstisch
bei den Wittwen von Srebrenica. Mit Herzlichkeit und feinstem Essen werden wir empfangen.
Gastfreundschaft
Alma Hasanavic und ihre Grosstante.
Die Gastgeberin
Sehida Abdurahmanovic
In der Küche
Eicher MichaelaRamiza Mujacic
"Vor dem Krieg war ich in sieben Ländern. Am schönsten ist es dort, wo man geboren wurde."
Sehida Abdurahmanovic
"Mein Heimatland: das einzige und schönste auf dieser Welt."
Emsige Arbeiterinnen
Die Frauen haben gelernt, sich in ihrem Alltag alleine zurechtzufinden.
Blumen für die Männer
Jedes Jahr macht Sehida Abdurahmanovic mit Blumen aus ihrem Garten Kränze für die Gräber ihres Mannes und ihrer Söhne.
Aus dem Garten
Eicher MichaelaIm Garten
Eicher MichaelaCoffeetime
Eicher MichaelaBosnischer Kaffee
schmeckt herrlich.
Gelebte Gastfreundschaft
ohne Barrieren.
Bewegende Geschichte
Gastgeberin Sehida Abdurahmanovic erzählt aus ihrem Leben.
Die Anteilnahme
unter den Anwesenden ist gross.
Geschenk aus Zug
für Munira Subasic
Frauenpower
Sie alle haben uns bewirtet und verwöhnt.
In Vorbereitung
Srebrenica vor dem Gedenktag am 10. Juli 2012.
Empfang des Bürgermeisters
von Kalesija, Rasim Omerovic.
Serbisches Denkmal
Im Tal nach Sebrenica steht auch ein Serbisches Denkmal, das der Kriegsopfer auf serbischer Seite gedenkt.
Kirche im Garten
Diese orthodoxe Kirche wurde nach Kriegsende im Garten einer Muslimin errichtet. Diese hat daraufhin Beschwerde eingereicht. Ein gerichtlicher Entscheid ist noch hängig.
Friedhof in Kalesija
unserer Partnerstadt.
Neues Grab
In Kalesija wurden die neu identifizierten Opfer am 6. Juni 2012 bestattet.
Die Blumen
auf dem Friedhof von Kalesija.
Abendstimmung
in Kalesija, Partnerstadt von Zug.
Moschee in Kalesija
von innen
Moschee in Kalesija
Eicher MichaelaTurnhalle in Kalesija
im Rohbau. Der Bau wurde von der Stadt Zug mitunterstützt.
Turnhalle von innen
Eicher MichaelaTurnhalle von innen
Eicher MichaelaDer Beobachter
hat uns ausserordentlich freundlich empfangen...
Roma-Familie
mit Schweizer-Nati-Shirt in Kalesija.
Die Reisegruppe
mit Freunden und Vertretern aus Kalesija.
Abschlussabend
Eicher MichaelaAbschlussabend
mit üppigem Buffet.
Abschlussabend
Eicher MichaelaAbschlussabend
Eicher MichaelaBesuch beim Gemeinderat
von Kalesija.
Besuch beim Gemeinderat
Eicher MichaelaBesuch beim Gemeinderat
Eicher MichaelaDas Bosnische Fernsehen
beim Interview mit Vizestadtpräsident Andreas Bossard.
Eingang zum Stadthaus
in Kalesija
Supermarkt
in Kalesija
Kalesija-Zug
Vertreter der beiden Gemeinderäte.
Zufriedene Gesichter
im Garten der Familie Dedovic.
Städtefreundschaft mal anders
Stadträtin Vroni Straub hat als Hebamme Almir Dedovic kalesijanischen Ursprungs in Zug zur Welt gebracht.
Familie Dedovic
Eicher MichaelaBischofsitz
der römisch-katholischen Kirche in Banja Luka.
Eingang
zum Bischofsitz in Banja Luka.
Bischof Franjo Komarica
"Es ist eine Lüge, zu sagen, dass wir hier nicht als eine multinationale Gesellschaft zusammenleben können. Das ist eine politische Erfindung."
Bischof Franjo Komarica
"In keinem anderen Gebiet in Europa gibt es so viele Unterschiedlichkeiten."
Händeschütteln
Bischof Franjo Komarica und Stadtrat Andreas Bossard.
Ferhadija-Moschee
in Banja Luka im Wiederaufbau. Die ursprüngliche Moschee wurde 1579 erbaut.
Imam Zejnil Latifovic
vor der Ferhadija-Moschee in Banja Luka, eine der 16 während des Kriegs gesprengten und niedergerissenen Moscheen.
Ferhadija-Moschee
Im Jahr 2001 erhielt die Islamische Gemeinschaft Banja Luka die Bauerlaubnis für die Rekonstruktion der Moschee. Die Wiederaufbaubemühungen lösten am 7. Mai 2001 Massenunruhen serbischer Nationalisten aus. Etwa 4000 serbische Aufrührer bewarfen eine Gruppe von 300 Bosniern, die an der Grundsteinlegung zum Wiederaufbau teilnahmen, mit Steinen.
Originalsteine
Einige wenige Originalsteine konnten in verschiedenen Orten sichergestellt werden.
Wiederherstellung
nach originalen Herstellungsmethoden.
Bauarbeiter
in der Ferhadija-Moschee in Banja Luka
In luftiger Höhe
Eicher MichaelaAlt und neu
Überreste werden mit originalgetreuer Steinmetzarbeit wiederhergestellt.
Steinmetzwerkzeug
Eicher MichaelaBauarbeiten
in der Ferhadija-Moschee in Banja Luka
Reiseleiter Tobias Wernle
Eicher MichaelaFür eine gute Fahrt
Enes Sadikovic von Enes Reisen brachte uns überall sicher und charmant ans Ziel.
Diskussionsrunde
beim letzten Nachtessen in Banja Luka.
Dankeschön
für die gelungene Organisation und die authentische Reiseleitung.
Startschuss
für ein gemeinsames Projekt. Die Reisegruppe sammelte Geld für ein religionsübergreifendes Hilfsprojekt in Bosnien.
Der Vermittler
Huso Dedovic ist Mitbegründer der Partnerschaft Zug-Kalesija.
Der Übersetzer
Eljub Ramic begeisterte mit seinen präzisen und schnellen Übersetzungen.
Abendstimmung
Eicher MichaelaStadtmagazin in Bosnien
mit Vorfreude auf die nächste Ausgabe.
Die Reisegruppe
Eicher MichaelaUnd tschüss...
...vor der Abreise zurück in die Schweiz
Zurück in Zug
und ein paar Kilometer später...